Vor allem in den Sommermonaten wünschen sich viele Frauen nichts sehnlicher, als einen straffen und faltenfreien Körper zu haben. Leider sind die wenigsten von uns mit solch einem Traumkörper gesegnet – vielmehr machen sich sowohl Fettpölsterchen als auch Cellulite (auch als Orangenhaut bezeichnet) breit. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung sowie ausreichend Bewegung kann zwar beim Abnehmen helfen, jedoch halten sich die Fettpolster an Bauch, Oberschenkeln und Po meist hartnäckig. Auch Cellulite bekommt man selbst mit Sport kaum in den Griff und auch die im Handel angebotenen Cremes und Salben halten meist nicht, was sie versprechen. Eine neuartige Methode jedoch verspricht eine Fettreduzierung ganz ohne Sport und Diäten, ja sogar ohne Operation. Die Rede ist von der Ultraschall-Lipolyse. Diese wird in Deutschland nur an sehr wenigen Orten angeboten – wer sich für diese Methode entscheidet, sollte sich an das MedForming Institut München wenden.
Wie funktioniert die Ultraschall-Lipolyse?
Die Elektro-Lipolyse erfolgt mit niederfrequentem Ultraschall im Bereich von etwa 30 kHz, verwendet werden ausschließlich moderne und vom TÜV geprüfte High Tech Geräte. Ziel der Anwendung ist es, den Körperumfang an den gewünschten Körperstellen zu reduzieren und so zu einer gezielten Fettreduzierung beizutragen. Gleichzeitig wird das Hautbild deutlich verbessert und das Erscheinungsbild von Cellulite minimiert. Der Ultraschall hat sowohl einen mechanischen als auch einen thermalen sowie einen biologischen Effekt. Zum Einen wirkt die durch den Ultraschall freigesetzte Energie angenehm wärmend und fördert die Erweiterung der Blutgefäße. Auf der anderen Seite wird gleichzeitig die Lymphzirkulation angeregt und die Muskeln entspannt. Eine manuelle Lymphdrainage kann diesen Effekt noch verstärken.
Diese MedForming Methode eignet sich für verschiedene Stellen des Körpers – hauptsächlich wird diese an Oberschenkeln, Gesäß und Bauch angewandt, doch auch der Rückenbereich oder die Oberarme können dank dieser Methode an Umfang verlieren. Ein weiterer Vorteil dieser Methode ist, dass eine große Hautfläche behandelt werden kann – dies spart Zeit und Geld.
Vor dem Einsatz, der übrigens auch ganz ohne Narkose funktioniert, wird zunächst ein ausführliches Beratungsgespräch mit dem Patienten geführt. Dann wird eine BIA-Messung durchgeführt – so erhält der behandelnde Arzt Aufschluss über die Körperstruktur des Patienten. Diese Messung liefert nicht nur wertvolle Informationen über Körperwasser und Fettmasse, auch der sogenannte Energieumsatz wird bei der BIA-Messung ermittelt. Aufgrund dieser Körperanalyse wird für jeden Patienten ein individueller Behandlungsplan erstellt, welcher aus einem speziellen Ernährungsplan sowie wahlweise aus einer Behandlung mit Ultraschall oder elektrischer Muskelstimulation besteht. Jede Behandlung beginnt zunächst mit dem Auftragen eines Kontaktgels und dauert ein bis zwei Stunden – danach ist man sofort wieder einsatzbereit. Schon nach dem ersten Eingriff kann eine Reduktion des Körperumfangs um ein bis drei Zentimeter möglich sein. Diese Wirksamkeit ist durch langjährige Studien bereits erwiesen. Um jedoch ein langwieriges Resultat zu erzielen, sind in der Regel drei bis zehn Sitzungen notwendig. Zwischen den einzelnen Sitzungen sollte man ein bis zwei Wochen Pause machen.
Durch die Ultraschall-Lipolyse werden also die Fettzellen so weit zerstört, dass sich an dieser Stelle auch zu einem späteren Zeitpunkt keine Fettzellen mehr bilden können. Der Abtransport des Fettes nämlich erfolgt während der Lipolyse auf natürlichem Weg über die Lymphbahnen.
Das Beste an dieser Methode: dies alles geschieht ohne Operation – sofort nach dem Eingriff kann man die Klinik wieder verlassen und seinem gewohnten Alltag nachgehen. Die Behandlung ist völlig schmerzfrei; Risiken und Nebenwirkungen sind nahezu ausgeschlossen.
Ein optimales Ergebnis ist jedoch nur dann möglich, wenn auch das Ernährungsprogramm eingehalten wird. Auch dieses wird selbstverständlich in dem MedForming Institut München angeboten.
Dieses Ernährungsprogramm besteht aus einem 3-Phasen-Konzept und soll Heißhungerattacken sowie den leidigen Jojo-Effekt verhindern.
Da diese Behandlung rein kosmetischen Zwecken dient, werden die Kosten in der Regel nicht von der Krankenkasse übernommen und sind vom Patienten selber zu tragen.